top of page

An der Arche um Acht
Theater am Ortweinplatz
An der Arche um Acht: Bild
Es scheint, als wäre Gott nicht besonders zufrieden mit seiner Schöpfung. Denn da gibt‘s Vögel, die können nicht fliegen, stinken nach Fisch und streiten den ganzen Tag. Da kann man schon zornig werden! Da kann einem sogar eine Sintflut auskommen. Und wer dann nicht pünktlich ist, ertrinkt. Also besser beeilen und rechtzeitig auf der Arche einchecken. Wollen auch „The Penguins“. Die sind eine Band, oder eher drei gestrandete Musiker im ewigen Eis. Keine Kohle, keine Fische, keine Ablenkung. Da könnte man denken, dass so eine Schifffahrt eine willkommene Abwechslung ist. Aber die Arche ist leider kein Luxusdampfer, sondern ein Rettungsboot, und außerdem gibt’s nur zwei freie Plätze – aber drei Penguins. Und das ist ziemlich uncool! Ein eiskaltes Bibeldrama über streitende Pinguine, gescheiterte Gottesbeweise und freie Vögel-Liebe. Ein wilder Wellenritt in eine neue Welt.
AUTOR: Ulrich Hub REGIE: Manfred Weissensteiner REGIEASSISTENZ UND PRODUKTIONSLEITUNG: Anna-Katerina Frizberg ES SPIELEN: Victoria Fux, Lydia Grassl, Marlin Merholz, Miriam Schmid, Nora Winkler BÜHNENBILD: Bernhard Bauer MUSIK: Laura Winkler LICHT UND TECHNIK: Nina Ortner AUFFÜHRUNGSRECHTE: Verlag der Autoren www.tao-graz.at
An der Arche um Acht: Text
An der Arche um Acht: Galerie
Fotos (c) Clemens Nestroy
bottom of page